Haus Helman

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Haus Helman
Wappen haus helman.png
"Iniqua numquam regna perpetuo manent" (bosp. Ungerechte Reiche währen nie ewig.)
Lehen: Ostend
Stammsitz: Halberg
Region: Beilunker Land
Oberhaupt: Reto Gerbald Helman
Gehört zu: Junger Adel - Zwischenzeit
Herkunft: Honingen bzw. Winhall, Belehnung 1004 durch Kaiser Hal (Stammbaum)
Charakter: Der ritterliche Offizier (besonnen, verantwortungsbewußt, tapfer)
Verbündete: Haus Ronem, Haus Lumenow (Vasall), Haus ter Brandten (Vasall), Haus Münther (Vasall)
Einfluss: hinlänglich


Gesinnung
Answinkrise: loyalistisch
Borbaradkrise: loyalistisch


Das Haus Helman ist ein albernisches Adelshaus, welchem Verbindungen zum Haus Bennain nachgesagt werden. Zwar können sie ihre thorwalschen Wurzeln bis ins Jahr 550 in Kyndoch zurückführen, doch waren sie bis ins Jahr 1004 allenfalls als Schmiede in Havena und Winhall bekannt. Erst Throndwig Raul Helman wurde durch Kaiser Hal 1004 für seine Verdienste zum Baron von Ostend in der Markgrafschaft Beilunk erhoben. Dort blieb er zehn Jahre, bis er zum Marschall von Albernia und Baron von Lyngwyn berufen wurde.

Im Krieg gegen Borbarad führte der Marschall ein albernisches Expeditionsheer an den Radrom. Er machte sich dabei einen Namen durch die Rettung von zahlreichen Flüchtlingen - vor allem aus seiner alten Baronie Ostend - und die siegreiche Schlacht von Sensenhöh. Letztere konnte allerdings nicht den Zusammenbruch der Front im Tsa 1020 verhindern.

1039 nahm sein Sohn Reto - selbst Veteran von Sensenhöh und der Dritten Dämonenschlacht - am Feldzug gegen Helme Haffax teil. Auch mit Exilostendern oder deren Nachfahren, die zwanzig Jahre zuvor in Albernia Zuflucht gefunden hatten, gelang ihm die Befreiung ihrer alten Heimat.