Markgrafschaft Warunk
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Markgrafschaft Warunk
Residenz: | Warunk (3.500) | ||||||||||||
Region: | Warunkei | ||||||||||||
Einwohner: | [[Hat Einwohner::
]] |
Lehen: | Radromsbusch (3.700), Binsenbeck (3.200), Natterngras (1.400), Schlegelstein (1.300), Apelenfelde (400) |
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Die heutige Markgrafschaft Warunk, einst eine Grafschaft Tobriens, wurde in der Reichsrundreform 982 BF zur eigenständigen Provinz erhoben. Die auf dem Molchenberg errichtete gleichnamige Hauptstadt hatte alhanische Wurzeln. Aus ihm heraus wurde auch ein Teilleib des Omegatherions erweckt, der in der Folge das Land verheerte.
Bis zur Befreiung der Stadt war der Ort Schauplatz nekromantischer Rituale. Erst durch den Schwarzen Drachen Rhazzazor, der auch die entführte Reichsbehüterin Emer ni Bennain festhielt, dann nach seinem Fall durch den Nekromantenrat.
Zur Warunkei gehören derographisch - aber nicht politisch: Warunk (3.500), Dogulsgau (600)
Markgrafschaft Warunk 982 BF
Vorläufer: Herzogtum Tobrien (590 - 982 BF) Nachfolger: unbekannt |
Lehen der Markgrafschaft Warunk