Efferdtreu Bruadhir

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Efferdtreu Bruadhir
Position: Tempelvorsteher Efferd Halberg (Ostend) (seit 1019)
Stand: frei
Profession: Geweihter (Efferd)
Charakter: Gelegentlich geistesabwesender Geweihter
Tsatag: 993 (54)
Geburtsort: Halberg
Gebiet: Mgft. Beilunk (Sonnenmark)
Familie: Familie Bruadhir
Familienstand: verwitwet
Partner:
Eltern:  
Kinder:
Geschwister: Efferdane Bruadhir
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Einfluss: minimal
Besonderes: War zwischen 1020 und dem Ende der Blutigen See im Halberger Tempel eingeschlossen


Gesinnung
Answinkrise: Keine Angabe
Borbaradkrise: Keine Angabe


Angaben von: 1040
NSC: Ja
Betreuer: Reto gerbald helman

Inoffizieller Charakter








Efferdtreu Bruadhir ist oberste Efferdgeweihte der Baronie Ostend. Er hat das Aussehen eines Mannes Anfang 30, ist jedoch bereits seit dem Beginn der Borbaradianischen Invasion im Amt. Man sagt der Launenhafte selbst habe ihn 1020 zu seinem Schutz in seinem Tempel eingeschlossen. Er kehrte erst fast zwanzig Jahre später nach dem Ende der Blutigen See in einer stürmischen Nacht zurück.

Der Geweihte galt wie sein Vorfahr, der berühmte Lokator Timon Bruadhir, schon immer als Mystiker. Die Zeit alleine im Tempel haben dies noch verstärkt, zumal er gelegentlich aus der Zeit gefallen wirkt. Dann spricht er über Menschen, die bereits vor Jahrzehnten verstorben sind oder sich nicht mehr in der Baronie aufhalten.

Die Halberger waren anfangs irritiert über Efferdtreus Rückkehr, doch je mehr von seinem Schicksal bekannt wurde, desto mehr wuchs die Verehrung für den Efferdgeweihten. Nicht wenige Ostender glauben aus seinen visionären Worten Gewissheit über den Verbleib von Anverwandten zu erhalten, die seit der Invasion vermisst werden. Nach 1040 wird der Geweihte auch von der Baronsfamilie zu Rate gezogen, um mit ihm zusammen die Rückkehr der geflüchteten Ostender zu planen. Dabei soll auch der Namen Bruadhir helfen.