Markgrafschaft Beilunk: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Dezember 2016, 22:20 Uhr

Markgrafschaft Beilunk
Lehen: Mark und Land Beilunk (7.500), Drileuen (4.200), Borobunth (3.100), Greifenau (2.400), Grünau (1.500), Valdahon (1.500), Maich (1.400), Grenzmarken (1.000), Ostend (900), Lyll (900), Rhoderstein (700), Arbasien (600), Föhrenkuppe (600), Saldersand (500), Grai (500), Kleinfurt (400), Ogerbusch (400), Norbeneck (400), Land Shamaham (300), Zweiseen (200), Ouhan (200), Waldereck (100)
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Die heutige Markgrafschaft Beilunk, einst eine Seegrafschaft Tobriens, wurde in der Reichsrundreform 982 BF zur eigenständigen Provinz erhoben. Der Name leitet sich von der 1572 v BF von den Al'Hani als Bey-el-Unukh gegründeten Ansiedlung an der Radrommündung her.

Während der Borbaradkrise wurde das Gebiet zeitweise bis auf das der gleichnamigen Hauptstadt verkleinert. Der Ort hat für die Kirche des Herrn Praios eine überragende Bedeutung und ihr Tempel zählt als eines der Zwölf Menschenwunder.

Nach dem Ende einer fast sechsjährigen Belagerung (1021 - 1026 BF) wird das Territorium um die unbewungene Stadt von Fürst-Illuminata Gwiduhenna von Faldahon in Sonnenmark umbenannt. Nach der Befreiung des Arvepasses 1032 BF ist auch wieder die Versorgung über Land möglich.

Neben der Sonnenmark gehören zur historischen Mark Beilunk auch das gefallene Zwergenkönigreich von Lorgolosch und deren nördliches und östliches Vorland bis zur von Klippen vorlagerten Beilunker Spitze. Eingeschlossen im Vildromtal lag einst mit Kurkum eine der drei Amazonenburgen Alt-Tobriens.

Ein Viertel der Köpfe in Beilunk selbst sind Flüchtlinge, was das Ungleichgewicht an Köpfen von den Radromauen bis zur Beilunker Spitze noch erhöht. Sind erstere noch ähnlich dicht besiedelt wie im Westen des Reiches, empfindet man sich bald hinter Shamaham nahe an einer Siedlungsgrenze. Woran die historisch späte Besiedlung der unwirtlichen Region und die Flucht der Jahre 1019 und 1020 Anteil hat.