Rhodersteiner Forst: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Tobrien Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''{{PAGENAME}}'' ist ein großes Waldgebiet im Südosten der Markgrafschaft Beilunk. Er wird begrenzt durch den Ogerbusch im Norden und den [[Vildrom]…“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der '''{{PAGENAME}}'' ist ein großes Waldgebiet im Südosten der [[Markgrafschaft Beilunk]]. Er wird begrenzt durch den Ogerbusch im Norden und den [[Vildrom]] im Westen. Fast jede der acht Baronien an der [[Beilunker Spitze]] hat an ihm Anteil. Selbst nach dem Rückzug von Nagrachs Einfluss aus dem Vildromtal beim nahen [[Kurkum]] gelten die Raubtiere wie Wölfe und Bären dort als ungewöhnlich aggressiv. Das macht die Reise im hauptsächlich von Wildnispfaden durchzogenen Gehölz für einsame Wanderer zu einem gefährlichen Unterfangen. | Der '''{{PAGENAME}}''' ist ein großes Waldgebiet im Südosten der [[Markgrafschaft Beilunk]]. Er wird begrenzt durch den Ogerbusch im Norden und den [[Vildrom]] im Westen. Fast jede der acht Baronien an der [[Beilunker Spitze]] hat an ihm Anteil. Selbst nach dem Rückzug von Nagrachs Einfluss aus dem Vildromtal beim nahen [[Königreich Kurkum|Kurkum]] gelten die Raubtiere wie Wölfe und Bären dort als ungewöhnlich aggressiv. Das macht die Reise im hauptsächlich von Wildnispfaden durchzogenen Gehölz für einsame Wanderer zu einem gefährlichen Unterfangen. | ||
Aktuelle Version vom 7. Januar 2020, 22:26 Uhr
Der Rhodersteiner Forst ist ein großes Waldgebiet im Südosten der Markgrafschaft Beilunk. Er wird begrenzt durch den Ogerbusch im Norden und den Vildrom im Westen. Fast jede der acht Baronien an der Beilunker Spitze hat an ihm Anteil. Selbst nach dem Rückzug von Nagrachs Einfluss aus dem Vildromtal beim nahen Kurkum gelten die Raubtiere wie Wölfe und Bären dort als ungewöhnlich aggressiv. Das macht die Reise im hauptsächlich von Wildnispfaden durchzogenen Gehölz für einsame Wanderer zu einem gefährlichen Unterfangen.
